Durch Zufall bin ich über I beg you, please make your own GitHub alternatives gestolpert. Der Vortragende ist ganz interessant, der Vortrag selbst lässt sich wie folgt zusammenfassen.

Um die open-source Tools werden proprietäre Umgebungen gestrickt, die dann wegen ihrer Annehmlichkeiten zum Quasistandard wachsen und dadurch wird es schwer sich von ihnen wieder zu trennen.

Die Beispiele sind GitHub, GitLab aber auch Gitea. Bei den erst genannten war von Anfang an klar, dass kommerzielle Interessen verfolgt werden. Bei letzterem nicht, aber das ist mittlerweile der Fall. Deswegen gibt es davon einen Fork namens Forgejo der z.B. auch von Codeberg eingesetzt wird. Der Fork ist 1:1 kompatibel zu Gitea, d.h. man tauscht die Anwendung aus und die Daten bleiben erhalten. Damit nicht überall neue Benutzerkonten angelegt werden müssen, wird ein föderierter Ansatz verfolgt, der gerade noch entwickelt wird.

Beyond coding, we forge ahead

An exciting future awaits. We will innovate the Software Forge and enable collaborative software development facilitated by decentralized platforms.

Klingt doch schon mal gut :)